Lohnt sich der Verkauf von überschüssiger Energie?

Es ist üblich, dass eine Familie nicht die gesamte von der Photovoltaikanlage erzeugte Energie verbraucht, da die Produktion zu verschiedenen Tageszeiten höher ist als der Energieverbrauch. Anstatt den Überschuss anzubieten, verkaufen Sie ihn an einen Stromversorger.

Dieser Vorgang ist jetzt noch einfacher geworden. Um die Erhebung der Mehrwertsteuer zu vereinfachen und den bürokratischen Aufwand zu verringern, ist der Verkauf von Energie für den Eigenverbrauch seit Ende 2022 mehrwertsteuerfrei, sodass die Verantwortung nun allein bei demjenigen liegt, der die Anlage betreibt. Wer über eine installierte Leistung von 1 MW oder weniger verfügt, muss beim Verkauf des Überschusses keine Mehrwertsteuer mehr zahlen.

Lohnt es sich, den Überschuss zu verkaufen?

Da mit dieser Bindung an einen Energieversorger keine Vertragskosten verbunden sind, lohnt es sich, den Überschuss zu verkaufen. Es gibt Verträge ohne Mindestlaufzeit, die nur eine Kündigungsfrist vorsehen und es dem Kunden ermöglichen, zu wechseln, wenn er nicht zufrieden ist.

Was Sie vor dem Verkauf des Überschusses wissen sollten

Nach der Installation der Photovoltaikmodule und der entsprechenden Registrierung bei der Generaldirektion für Energie müssen Sie Ihren Lieferpunktcode für Erzeuger abrufen, der auf Ihrer nächsten Stromrechnung angegeben ist, oder Sie können den Vorgang beschleunigen, indem Sie sich an E-REDES wenden.

Außerdem müssen Sie sich mit dem erforderlichen CAE bei der Steuerbehörde anmelden, was ganz einfach online erledigt werden kann.

Es gibt Festpreise pro MWh oder an den SPOT-Markt gebundene Preise.

Sprechen Sie mit uns!

*Mit dem Absenden akzeptieren Sie unsere Datenschutzerklärung

EINKAUFSWAGEN

Ihr Warenkorb ist leer! 🛒

Entdecken Sie unsere Auswahl und finden Sie die perfekten Produkte für Sie.